Kaffee und seine gesundheitliche Wirkung – Kaffee aus Sicht der TCM
Die einen schwören auf ihren Kaffee am Morgen. Die anderen haben ihn sich abgewöhnt und fühlen sich damit besser. Manche mochten ihn noch nie. Wieder andere möchten auf einen Kaffee nach dem Essen nicht verzichten. Im Durchschnitt trinkt jeder Deutsche ca. 170 Liter Kaffee im Jahr. Damit gehört Kaffee zu einem der beliebtesten Getränke in Deutschland.
Aber ist Kaffee jetzt eigentlich gesund, oder eher schlecht für den Körper? Und was gilt für Dich? Um ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen, möchte ich Dir erklären, wie Kaffee aus Sicht der TCM wirkt. Und zwar im guten wie im schlechten Sinne. Außerdem verrate ich Dir, wie Du ihn so zubereiten kannst, damit er schonender auf Deinen Körper wirkt.
Und wenn Du auf Kaffee ganz verzichten willst, bekommst Du von mir noch 7 gesunde und leckere Kaffeealternativen. Vielleicht findest Du ja schon bald Dein neues Lieblingsgetränk?!
Ist Kaffee gut oder schlecht?
Diese Frage lässt sich nicht so einfach beantworten, da sie schlicht und einfach falsch gestellt ist. Das schöne an der TCM-Lehre ist, dass sie nicht dogmatisch ist. Es geht also nicht darum zu beurteilen, welche Lebensmittel grundsätzlich gut oder schlecht sind. Die TCM beschreibt lediglich die Eigenschaften von Lebensmitteln.
Und sie beschreibt sehr genau, was die verschiedenen Lebensmittel bei welchen körperlichen Konstitutionen genau machen. Es ist also sehr individuell und typenabhängig, ob Dir der Kaffee guttut. Oder ob Du den Kaffee lieber meiden solltest, weil er Dich körperlich aus der Balance bringt.
TCM: So wirkt sich Kaffee auf Deinen Körper aus
Kaffee gehört aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin zur Wandlungsphase des Feuers, zum Sommer und zum Yang. Die Geschmacksrichtung ist bitter. Der Kaffee wirkt sich auf Dein Herz und Kreislaufsystem und Deine Verdauung aus. Vor allem auf Deinen Magen und Dickdarm.
Kaffee und Dein Herz-Kreislauf-System
Gerösteter Kaffee hat eine aktivierende Wirkung auf Dein Herz und Deinen Kreislauf. Die Kaffeebohne hat viel Yang-Energie. Die wird durch das Rösten noch verstärkt. Deswegen fühlst Du Dich nach einem Kaffee wacher und kannst schneller denken. Wenn Du an niedrigem Blutdruck leidest, kann er Dir guttun.
Wenn Du nach dem Aufstehen sehr angespannt bist, kann es auch sein, dass Du morgens “Deinen Kaffee brauchst”. In dem Fall hilft er Dir, Deine gestaute Energie anzuschieben. Aber Vorsicht: das sollte kein Dauerzustand sein.
Die austrocknende Wirkung von Kaffee
Kaffee wirkt auf den Körper austrocknend. Durch die erhöhte Durchblutung der Nieren öffnen sich Poren, was wiederum zur Verdunstung von Flüssigkeiten führt. Das kann günstig sein, wenn Du viel Feuchtigkeit im Körper hast. Bei Wassereinlagerungen und Miktionsstörungen kann Dir Kaffee also helfen. Hast Du grundsätzlich Probleme mit zu viel Trockenheit im Körper? Dann kannst Du die trocknende Wirkung von Kaffee verringern, indem Du ihn etwas süßt oder mit Milch oder Sahne trinkst. Milchprodukte und Süßes wirken der Austrocknung entgegen.
Kaffee wirkt kühlend
Obwohl Kaffee Dich kurzfristig erwärmt und erhitzt, hat er langfristig eine kühlende Wirkung. Durch die verbesserte Durchblutung bis in die kleinsten Kapillaren, erwärmt sich Dein Körper zuerst. Diese Mehrdurchblutung hat wiederum die Öffnung der Hautporen zur Folge. Und durch diese Öffnungen kühlt sich letztendlich Dein Körper runter.
Vielleicht hattest Du schon einmal das Gefühl, das Du nach dem Kaffee leicht schwitzt. Diese Kühlung ist es, die der Körper aufgrund der erhitzenden Wirkung des Kaffees vornimmt. Deswegen ist Kaffee im heißen Sommer und in den Regionen, in denen er natürlicherweise wächst, sehr viel häufiger indiziert als in unserer Gegend. Wenn Du also frierst und immer wieder kalte Füße hast, solltest Du keinen Kaffee trinken.
Hier wäre ein schwarzer Tee die bessere, weil thermisch neutrale Lösung. Oder Du greifst zu einem wärmenden Kräutertee mit etwas frischem Ingwer.
Therapeutische Wirkung von Kaffee
Durch die kühlende Wirkung eignet sich Kaffee zu therapeutischen Zwecken. Vor allem wird er häufig bei Entzündungen im Körper genutzt. Allerdings solltest Du in diesem Fall wirklich einen TCM-Therapeuten hinzuziehen. Denn durch eine falsche Anwendung kannst Du Dir Deine eigenen Körpersäfte schädigen. Wenn Du Deinen Körper entgiften möchtest, sind Kaffee-Einläufe eine weitere Therapiemöglichkeit.
Die wirken besonders schnell und effektiv gegen Entzündungen und sind gut für Menschen mit starker Konstitution. Sie werden in der Regel mit grünem, nicht gerösteten Kaffee gemacht und sollten immer ärztlich begleitet werden.
So hilft Kaffee bei der Verdauung
“Un espresso, Signora?” Hast Du Dich schon mal gefragt, warum Du bei Deinem Lieblingsitaliener nach dem Essen immer nach einem Espresso gefragt wirst? Kaffee wird aus Sicht der TCM der Geschmacksrichtung “Bitter” zugeordnet und leitet das Qi nach unten. Bitterstoffe ziehen die Nahrung nach unten zum Darm und wirken somit verdauungsfördernd.
Viele kennen das Phänomen, wenn sie ihren Kaffee am Morgen zum Frühstück trinken und deshalb leichter zur Toilette gehen können. Die senkende Wirkung der Bitterstoffe sind übrigens auch der Grund, warum auch bittere Kräuterschnäpse nach dem Essen gereicht werden.
Ein Espresso nach dem Essen hat also durchaus einen positiven Einfluss auf Deinen Körper. Wenn Du an Schlafstörungen leidest, solltest Du aber darauf achten, dass Du nach 14 Uhr kein Koffein mehr zu Dir nimmst. Warum das ungesund ist, und was Du gegen Schlafstörungen tun kannst, erfährst Du in diesem Artikel.
Hilft Kaffee bei Kopfschmerzen?
Kopfschmerzen, die aufgrund einer Qi-Stagnation entstanden sind, können durch den Genuss von Kaffee gelindert werden, weil er den Energiefluss zunächst erhöht. Deswegen können sogar manchmal Migräneattacken durch einen Espresso verhindert werden. Wichtig ist nur, dass Du Deinen Kaffee schwarz (oder sogar mit Zitronensaft) trinkst.
Denn durch Zucker, Milch oder Sahne verringerst Du zwar die austrocknende Wirkung von Kaffee. Aber Du belastest durch diese Kombination Deine Gallenblase, was wiederum Migräne auslösen kann. Ein bißchen Zitronensaft kann in diesem Fall die Säfte in den Körper ziehen und verhindert, dass Du zuviel Flüssigkeit verlierst. Nicht lecker, aber echte Medizin.
Kaffee und seine Eigenschaften
Du siehst, Kaffee ist weder das Allheilmittel, noch muss man ihn verteufeln. Es kommt auf viele Faktoren an, ob er Dir guttut, oder Du ihn momentan meiden solltest. Zusammengefasst hat er folgende Eigenschaften:
- Kaffee wirkt aktivierend – er macht Dich wacher, Du kannst schneller denken und er steigert Deine Muskelleistung. Wenn Du an niedrigem Blutdruck leidest, kann er Dir guttun.
- Wenn Du sehr angespannt bist, kann es sein, dass Du morgens “Deinen Kaffee brauchst”. In dem Fall hilft der Kaffee, Deine gestaute Energie anzuschieben. Aber Vorsicht: das sollte keine Dauerzustand sein.
- Kaffee wirkt trocknend auf Deine Körpersäfte, was günstig ist, wenn Du viel Feuchtigkeit im Körper hast. Bei Wassereinlagerungen und Miktionsstörungen kann er Dir evtl. helfen. Gleiches gilt für Menschen, bei denen eine Tendenz zu Gallensteinen existiert.
- Kaffee kann Dir bei Kopfschmerzen helfen, die aufgrund von Qi-Stagnation auftreten.
- Durch seine absenkende Wirkung hilft Dir Kaffee bei der Verdauung.
- Er hat eine kühlende Wirkung, und kann Dich an heißen Tagen etwas abkühlen.
Wann Du auf Kaffee verzichten solltest
Kaffee hat nicht nur positive Wirkungen, sondern kann auch als Droge missbraucht werden, wenn Du weiterfunktionieren willst. Damit arbeitest Du im schlimmsten Fall lange Zeit gegen Dich selbst. Deswegen rate ich Dir, regelmäßig mal ein paar Wochen darauf zu verzichten. So kannst Du besser spüren, was er mit Dir macht.
Es gibt aber auch Situationen und Umstände, in denen Du auf einen Kaffee unbedingt verzichten solltest. Einfach, weil er Dir aufgrund Deiner körperlichen Verfassung mehr schadet, als nützt. Um das herauszufinden, solltest Du Dich mit einem TCM-Arzt in Verbindung setzen. Allgemein solltest Du aber bei folgenden Zuständen auf Kaffee verzichten:
- Wenn Du eh schon sehr häufig Wasser lassen musst, solltest Du auf ihn verzichten, um eine Austrocknung zu vermeiden. Kaffee kann nämlich Deine Nieren angreifen.
- Auch wenn Du an trockenem Husten, trockener Haut und Schleimhäuten leidest, solltest Du aufgrund seiner austrocknenden Wirkung auf Kaffee verzichten.
- Kaffee kann Dein Blut verletzen. Das gilt für Menschen mit Blut- oder Eisenmangel, nach Blutverlust durch OPs, Traumata oder Menstruationsblutung. Aber auch bei häufigem Frieren und chronischer Antriebslosigkeit. Durch seine austrocknende Wirkung wird aus Sicht der TCM weniger Blut gebildet.
- Da Kaffee Dein Blut verletzen kann, solltest Du ihn als Veganer oder Vegetarier nicht regelmäßig trinken. Maximal eine Tasse am Morgen und am besten nicht täglich, zum Beispiel nur am Wochenende oder im Urlaub. Sonst droht auch hier ein Blutmangel, der schulmedizinisch sogar mit einem B12- oder Eisenmangel einhergehen kann.
- Kaffee kann Dir schlaflose Nächte bescheren. Durch die aktivierende Wirkung auf Dein Herz solltest Du bei Schlafstörungen, erhöhtem Puls, Bluthochdruck und Rhythmusstörungen, Angina pectoris sowie Nervosität komplett auf Kaffee verzichten. Gleiches gilt für Stresssituationen.
- Da Kaffee im zweiten Schritt eine kühlende Wirkung hat, solltest Du besser darauf verzichten, wenn Du häufig frierst, kalte Hände oder Füße hast oder wiederholt Erkältungen durchmachst.
- Bei chronischer Müdigkeit oder Erschöpfung solltest Du komplett auf Kaffee verzichten. Du verletzt nur Deine eh schon mangelhafte Energiereserve und verhinderst, Dich wirklich zu erholen.
So machst Du Deinen Kaffee bekömmlicher
Die bekannteste Variante, die trocknende Kaffeewirkung verträglicher zu machen, ist die mit Milch und/oder Zucker. Allerdings solltest Du diese Variante nur dann wählen, wenn Du nicht zu Feuchtigkeitsansammlungen neigst und keinerlei Schleim im Körper vorhanden ist. Um das aus chinesischer Sicht zu diagnostizieren, empfehle ich Dir wärmstens, fachlichen Rat zu suchen.
Denn Feuchtigkeit und Schleim zeigen sich durch bestimmte Zungenbeläge, geschwollene Zungen, bestimmte Denk- und Handlungsmuster sowie Verdauungsschwächen.
Wenn Du oft frierst
Kaffee mit Kardamom wirkt weniger kühlend. Kurkuma, Ingwer und Zimt kannst Du ebenfalls zum Wärmen nutzen. Auch hier empfehle ich Dir, Dich individuell beraten zu lassen. Du kannst die genannten Gewürze mit dem Kaffee zusammen aufkochen (1 bis 3 Minuten) und ihn danach filtern. Dadurch wird er viel bekömmlicher.
Bei viel Feuchtigkeit und Schleim, Völlegefühl und nach einer schweren Mahlzeit
Wenn Du eine dicke, geschwollene Zunge hast, spricht das für ein Feuchtigkeitsthema. Dann solltest Du Kaffee am besten in Form eines Espressos zu Dir nehmen. Idealerweise trinkst Du ihn nicht täglich und unbedingt ohne Milch und Zucker.
Meine Lieblings-Alternativen zum Kaffee
Wenn Du ganz auf Kaffee verzichten möchtest, habe ich einige gute Alternativen für Dich. Bei meinen Vorschlägen geht es nicht darum, den Kaffeegeschmack 1:1 zu ersetzen. Ich möchte Dir einfach ein paar Alternativen zu einem Heißgetränk mitgeben, die eine ähnliche Wirkung haben. Zum Beispiel ist im Matcha-Tee bzw. im Matchaccino ebenfalls Koffein enthalten.
Die Abgabe des Koffein ist bei einem Matcha Tee jedoch wesentlich gleichmäßiger und löst somit kein Herzklopfen aus, wie es beim Kaffee passieren kann. Zudem enthält er Antioxidantien, die den Körper gesund halten. Geschmacklich kommen der Lupinenkaffee und Gerstenkaffee dem Kaffee am nähesten. Aber auch andere Varianten sind geschmacklich sehr lecker und echte Alternativen.
Übrigens, falls Du Dich wunderst, dass ich bei Tee auch von Koffein schreibe, und nicht von Teein. Mittlerweile ist bekannt, dass der Wirkstoff im Tee identisch zum Wirkstoff im Kaffee ist. Allerdings unterscheiden sich diese. Weitere Informationen über den Unterschied findest hier bei Utopia.de.
Lupinenkaffee
Lupinenkaffee wird aus gerösteten Früchten der Lupinen erzeugt. Lupinen gehören zur Familie der Hülsenfrüchte und sind glutenfrei. Lupinen sind neutral im Temperaturverhalten und stärken sogar Deine Mitte und Verdauung sowie Deine Niere. Du kannst Lupinenkaffee aufgießen wie einen Filterkaffee, aber auch eine Mokkamaschine brüht ihn wunderbar auf. Vorsicht bei Siebträgern. Das Pulver hat eine quellende Wirkung und kann das Sieb verstopfen.
Gerstenkaffee
Für mich persönlich ist der Gerstenkaffee einer meiner Lieblings-Kaffeealternativen. Übrigens ist er auch in Italien sehr beliebt. Leider gibt es ihn (noch) nicht überall zu kaufen. Der Geschmack ist schön kräftig. Gerste wirkt kühlend, macht nicht wach und kann sozusagen 24/7 genossen werden.
Gerste wirkt Feuchtigkeit entgegen, und leitet überschüssige Hitze aus dem Körper. Auch hier eignet sich die Mokkamaschine, da es bei Siebträgern zu Verstopfungen kommen kann. Am liebsten trinke ich ihn mal am Wochenende mit aufgeschäumter Hafermilch.
Kakao
Kakaobohnen sind bitter im Geschmack. Ich meine Kakao pur und mit hohem Kakaoanteil (>75%). Mit Ahornsirup, Hafermilch, etwas Zimt, Nelke und einer mini Prise Salz ist er sehr bekömmlich.
Moonbrew
Eine gesunde Energiemischung mit wachmachender Wirkung ohne aufzuregen. Enthalten sind die Pilze Reishi, Chaga, Löwenmähne und Cordyceps. Außerdem reiner Kakao, Chai-Gewürze und Kurkuma. Stärkt Dein Immunsystem und die Verdauung. Bestellen kann Du Moonbrew unter: www.moonbrew.de Wenn Du meinen CODE eingibst, bekommst Du 15% Rabatt auf Deine Bestellung. CODE: dr.nina.roy15 (Den Code bitte in Kleinbuchstaben schreiben, sonst funktioniert er nicht).
Rosmarintee
1/2 TL getr. Rosmarin auf 1/4 Liter kochendes Wasser, ein paar Minuten ziehen lassen – Macht dich munter, belebt, wirkt verdauungsfördernd und macht Deine Mitte glücklich, weil Rosmarin wärmend wirkt.
Matcha
Macht wach, steigert die Fettverbrennung beim Sport und wirkt grundsätzlich antioxidativ. Matcha Tee ist ein geröstetes und gemahlenes GrünteePulver, das aktivierend wirkt. Insgesamt ist die aktivierende Koffeinwirkung harmonischer als die des Kaffees. Vorsicht ist geboten, wenn Du frierst und zu Feuchtigkeit neigst, weil Matcha sehr kalt ist.
Hafer-Matchaccino
Hafer wärmt und macht auch den Matcha etwas wärmer bzw neutraler. Eine echte Alternative zum Cappuccino, wenn Du es mit Milchschaum liebst. Den Matcha Tee mit nur wenig Wasser aufgießen und die Tasse mit aufgeschäumter Hafermilch auffüllen.
Fazit
Kaffee ist weder giftig noch ein Superfood. Es ist wie so oft: die Dosis macht das Gift. Es gibt Situationen, in denen er unterstützend wirkt und Dir helfen kann. Sowohl durch therapeutische Anwendungen, oder einfach, weil Du eine Tasse davon trinkst. Es gibt aber auch Momente, in denen Du ihn unbedingt meiden solltest. Sonst schädigst Du Deine Körpersäfte und somit langfristig auch Deinen Körper.
Wichtig ist, dass Du in keine Abhängigkeit gerätst und Du ohne Deinen Kaffee nicht mehr auskommst. Deshalb solltest Du regelmäßig mehrwöchige Kaffee-Pausen einlegen. Mach Kaffee zu einem besonderen Getränk, dass bestimmten Situationen vorbehalten ist. Und dann trinkst Du jede Tasse mit Genuß!
Und wenn Du die Kontraindikationen beachtest, steht einem leckeren Kaffee oder Espresso nichts im Weg. Vielleicht findest Du in meinen Tipps auch eine gute und leckere Kaffeealternative um ganz umzusteigen oder Dir die Kaffeepausen zu vereinfachen.
Solltest Du Dich grundsätzlich schlapp und energielos fühlen, empfehle ich Dir eine professionelle konstitutionelle Beratung. Leider nehmen wir unsere körperlichen Schwächen all zu oft hin, und können dadurch langfristig große Schäden anrichten. Dabei sollte das kein normaler Zustand sein. Wenn Du beispielsweise an Allergien, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen oder Dauerstreß leidest, solltest Du Dich nicht damit abfinden.
Um Deinen persönlichen körperlichen Ist-Zustand zu prüfen, kannst Du mich entweder in meiner Praxis in Düsseldorf besuchen. Oder Du vereinbarst einen Online-Termin. Denn erst, wenn Du weißt, was bei Dir nicht in Balance ist, hast Du die Möglichkeit, gezielt etwas zu ändern.
Ich wünsche Dir Gesundheit!
Nina
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