Mütter im Lockdown – 14 Tipps, wie Du Deinen Alltag gelassener meisterst
Für diesen Artikel habe ich neben meiner eigenen Erfahrung als Mutter im Lockdown die Problemfelder meiner Patientinnen und einiger Freundinnen gebündelt. Hier liest Du über die Themen, die sich in vielen meiner Beratungen als wichtig und effektiv in der Veränderung herauskristallisiert haben. Was Du wirklich brauchst, damit Du als Mutter im Lockdown einen Burnout vermeidest, ist Klarheit.
Denn es ist utopisch, zu glauben, dass Du stets lächelnd und perfekt den 24/7- Job durchziehst, als wäre es das Entspannteste der Welt. Mir geht es nicht darum, Deine persönliche Leistungsgrenze nach oben zu verschieben und Dich in eine selbstoptimierende 24/7- working machine zu verwandeln. Mir geht es vielmehr darum, Dich daran zu erinnern, wer Du bist.
Und wer oder was eben nicht. Werde Dir klar darüber, was Dir wichtig ist. Ich hoffe, Dir mit dem einen oder anderen Tipp ein bisschen in Deine Klarheit zu verhelfen.
Verabschiede Dich im Lockdown von jeglicher Perfektion
Das ist das Perfekteste, was Du jetzt tun kannst! Wenn Du Dich von den Bildern strahlender Mütter im Lockdown in TV, Internet oder Social Media lossagst, hast Du schon einen Großteil gewonnen. Du musst weder perfekt gestylt auftreten, noch selbstgebackenen Kuchen reichend zwischen der Telefonkonferenz und dem Homeschooling reichen. Weil Deine Familie und Du im Lockdown eines nicht brauchen: eine Performance.
Das ist der größte Schwachsinn überhaupt. Das Wichtigste ist wie immer, dass es Dir gut geht. Du bist wahrscheinlich der Dreh- und Angelpunkt in Deiner Familie, organisierst, arbeitest, hilfst. Außerdem kochst Du, schmeißt den Haushalt und so weiter.
Um als Mutter im Lockdown Deinen sehr vielfältigen Aufgaben Herr zu werden, brauchst Du Struktur. Und genau diese entsteht am besten in Dir selbst. Weil Du als Mutter im Lockdown weißt, dass es sowieso anders kommt. Und das gleich mehrfach am Tag. Deswegen rate ich Dir, von diesen Tipps die für Dich passenden herauszusuchen. Alles, was auf Dich nicht zutrifft, ignoriere einfach.
14 Tipps für Mütter im Lockdown
In diesen Tipps findest Du Hilfe, um Dir darüber klar zu werden, was Du brauchst und was nicht. Sie sollen Dir helfen, aus Dir heraus zu entscheiden. Deswegen findest Du keine 08/15-Hinweise, auch wenn sie erstmal so verstanden werden könnten.
Wenn Dich die Überschrift besonders anspricht oder ein extremes Abneigungsgefühl hervorruft, dann solltest Du Dich mit dem entsprechenden Thema beschäftigen. Los geht´s!
1. Nimm Dir täglich eine kleine Auszeit
Suche Dir täglich einen ruhigen Ort, an dem Du für 10- 15 Minuten nicht gestört wirst. In dieser Zeit bist Du telefonisch nicht erreichbar, für Kinder und Mann nur dann ansprechbar, wenn die Hütte brennt. Der ruhige Ort kann im Bett sein, im Bad oder auf dem Balkon. Völlig egal. Nutze diese Zeit für Dich und lege fest – gedanklich oder schriftlich, was heute oder morgen die 3-5 wichtigsten Dinge sind.
Das müssen nicht immer Erledigungen sein. Das sollten auch mal Vorhaben sein wie „heute trinke ich mir zweimal eine Tasse Tee und bin für mich allein“. Weiterhin solltest Du Dir für jede Woche ein Zeitfenster von 2, besser 3 Stunden blockieren, in dem Du einen Termin mit Dir selbst hast.
Ohne geplanten Inhalt. Einfach so. Zum Spazieren gehen, um zu schlafen oder einen Brief zu schreiben. Um das verwirklichen zu können, brauchst Du gegebenenfalls Hilfe. Nachbarn, Eltern, Geschwister, Freunde, Eltern aus der Kita- Gruppe oder der Schule. Organisiere Deine Auszeit. Das ist wichtig, weil Du wichtig bist!
2. Such´ Dir Unterstützung im Alltag
Organisiere Dir Hilfe. Gerade wenn Du auch noch kleine Kinder hast, ist es unmöglich, zu arbeiten, während sie ruhig und fröhlich vor sich hin spielen oder das neue Bastelset ausprobieren. Das weiß Dein Arbeitgeber vielleicht. Aber vielleicht weiß er es auch nicht und deswegen musst Du mit ihm sprechen. Erkläre, was du als Mutter im Lockdown gerade schaffen kannst, und was wirklich nicht geht.
Das ist sehr wichtig, um nicht permanent im Spagat zwischen den Aufgaben zu verzweifeln. Falls Du im Lockdown Angst hast, Deinen Job zu verlieren, dann ist der Job mit aller nötigen Flexibilität vielleicht ein permanent wichtiges to do auf Deiner Liste. Allerdings solltest Du dann wirklich maximal 2-3 weitere dazuschreiben.
Wenn Du einen Partner hast, dann bitte auch ihn um Hilfe. Er sollte Dir unter die Arme greifen oder mit Dir gemeinsam nach Lösungen suchen. Und wenn Du alleinerziehend bist, ist es um so wichtiger, dass Du ein wenig Unterstützung findest – bei Nachbarn, Freunden in der Nähe, mithilfe der Eltern gleichaltriger Kinder oder ähnlichen Personen, die Dich als Mutter im Lockdown verstehen.
3. Bewegung hilft Stress abzubauen
Bewege Dich täglich! Da Dein Aktionsradius als Mutter im Lockdown wahrscheinlich eingeschränkter ist als sonst, solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du Dich bewegst. Du kannst Yoga machen, Dich dehnen. Außerdem sind 30-40 Minuten Anstrengung täglich sehr sinnvoll, damit Dein Herz-Kreislauf-System einmal richtig gefordert wird.
Zu oft höre ich in den letzten Wochen, wie viele Mütter im Lockdown abends mit Herzklopfen und Gedankenkreisen im Bett liegen und nicht zur Ruhe kommen. Das muss nicht sein. Daher gönne Dir regelmäßig Bewegung an frischer Luft. Das kann auch auf dem Balkon oder am geöffneten Fenster sein, wenn es anders einfach nicht geht.
4. Spüre Dich und lebe Deine Emotionen
Du solltest Dich weder ständig beherrschen noch Dich immer wieder gehen lassen. Gefühle müssen sein und Emotionen auch. Wenn Dir zum Weinen ist, dann weine. Wenn Dir zum Schreien ist, dann schreie. Nur schrei´ bitte keine anderen Menschen an, sondern schaffe Dir einen Raum für Deine Wut.
Wenn Du mit Deiner Familie zusammenbist und Dich überkommt eine Emotion, dann benenne sie und bitte um Zeit, damit Du mit der Emotion umgehen kannst. Das hilft, nicht täglich Emotionen anzusammeln und irgendwann zusammenzubrechen oder herumzubrüllen.
Und wenn Dir nach Lachen und Tanzen ist, dann tu´ auch das! Auch positiv bewertete Gefühle und Emotionen, die nicht gelebt werden, verursachen eine Stagnation, die sich irgendwann befreien muss. So kann ein nicht gelachtes Lachen auch mal zu Tränen werden.
5. Ein bisschen Haushaltschaos darf sein
Für die meisten Mütter im Lockdown, mit denen ich spreche, ist es eine große Herausforderung, mit den sich ansammelnden Aufgaben des Haushalts ruhig und entspannt zu bleiben. Viele Mütter mögen es aufgeräumt, sauber und übersichtlich.
Magst Du es auch, wenn um Dich herum viel Ordnung ist? Denn Du musst Dich schon auf Deinen Job und das Homeschooling konzentrieren. Das erzeugt schon genügend Chaos im Kopf. Wenn dann auch noch Socken und Krümel herumliegen oder Geschirr nicht weggeräumt wird, strengt das an. Aber meistens ist es so, dass Du Dich mit halber Sache zufriedengeben solltest, um nicht in die Komplettüberforderung oder gar ein Burnout zu geraten.
Auch hier gilt wieder: Akzeptiere die Situation, wie sie ist. Du gibst, was Du kannst. Das reicht! Lies zu diesem Punkt auch meinen Artikel „Homeschooling – wie Du den Burnout Deines Kindes vermeidest“ den Abschnitt Pflichten und Regeln im Haushalt!
6. Nimm Dir Zeit zum Kochen
Meiner Erfahrung nach macht die Durchschnitts- Mutter im Lockdown oder im alltäglichen Stress viele Abstriche bei guter Ernährung. Hinter Argumenten wie „Kochen kostet so viel Zeit und Geld“ verstecken sich viele, die einfach keine Lust haben, sich ein bisschen mit Ernährung auseinanderzusetzen. Gesunde Ernährung ist kein Hexenwerk. Und gesunde Ernährung ist auch gar nicht teuer.
Wenn Du regional und saisonal kochst, dann wird Deine ganze Familie satt. Und Du investierst sogar im lockdown auf ganz natürlichem Wege in die Gesundheit Deiner Lieben.
Im Winter sind klare Suppen und Eintöpfe bestens geeignet. Außerdem gibt es viele Kohlsorten und Gemüse, die mit viel Vitamin C und anderen guten Inhaltsstoffen zur Gesundheit beitragen. Ab und zu ist es sicherlich die klügere Wahl auf ein TK- Gericht zurückzugreifen oder die Suppe aus dem Glas zu öffnen. Aber dauerhaft ist es das, was Dich und Deine Familie schwächt.
Denn frisch gekochte Nahrung ist nach wie vor die einfachste Methode gegen Krankheit und zur Stärkung von Körper, Geist und Seele. Koche einfach für 2x für 2 Tage vor und ihr esst zum Beispiel abwechselnd diese zwei Gerichte. Äpfel und Birnen, Kohlrabi und Co können Du und Deine Kinder zwischendurch knabbern. Und was gerade im Winter immer guttut, ist ein klare Brühe für zwischendurch.
Die reduziert den Süßhunger und wärmt den ganzen Körper. Auch die Brühe hält sich für 2-3 Tage wunderbar. Wenn möglich, bitte eine Frau in Deiner Nachbarschaft, die nicht arbeiten muss und deren Kinder groß sind, um einen großen Topf mit Suppe pro Woche. Alternativ könnt ihr Euch auch bei einem Restaurant in der Nähe einen Topf mit frisch gekochtem Eintopf bestellen.
7. Lass den Kaffee weg
Viele Mütter im Lockdown glauben, dass sie ohne Kaffee nicht mehr wach werden. Gleichzeitig leiden sie unter Nervosität oder sogar Schlafproblemen. Das ist ein leicht zu ändernder Zustand. Trinke jeden Tag eine Tasse Kaffee weniger, bis Du bei null angekommen bist. Trinke anstatt dessen viel warmes, abgekochtes Wasser und Tee. Am besten eignen sich Kräutertees.
Denn auch grüner Tee oder schwarzer Tee enthalten Koffein. Morgens einen davon kannst Du Dir ab und zu gönnen und den Kaffee trinke wirklich erstmal nicht. Ich verspreche Dir, dass es Dir, wenn Du es konsequent machst, besser gehen wird.
8. Ändere Deinen Blickwinkel
Job, Haushalt, Muttersein – das kannst Du nicht alles in Perfektion. Du möchtest es vielleicht, darfst nun aber einsehen, dass auch der Tag einer Mutter im Lockdown nur 24 Stunden hat. Wenn Deine beste Freundin Dir erzählen würde, wie sie etwas Wichtiges nicht hinbekommen hat, wie würdest Du reagieren? Und wie würdest Du mit Deinem Kind umgehen, wenn es etwas verbockt hat? Würdest Du Dein Kind weniger lieben?
Ok, manchmal erfordert es Nerven wie Drahtseile, aber insgesamt wird doch keine Mutter ihr Kind weniger lieben, wenn es irgendetwas nicht so gut kann. Oder? Dann geh´ auch selbst mit Dir so um. Es ist so wichtig, sanfter und verständnisvoller mit Dir selbst zu sein. Denn Du leistest Großartiges, jeden Tag. Du solltest Dich dafür anerkennen!
9. Lachen vertreibt Kummer und Sorgen
Ich weiß, dass Dir manchmal nicht dazu zumute ist. Manchmal geht einfach alles schief und dann schimpft auch noch eine Verkäuferin, weil Deine Maske verrutscht ist – Deine Hände mit Einkäufen, Geldbeutel und Checkkarte gefüllt – während Du schon lustige Grimassen unter der Maske schneidest, damit sie nicht ganz abrutscht.
Mein persönlicher Tipp: Gehe in den Blickwinkel von ganz weit oben und außen, so weit, wie möglich. Stelle Dir vor, wie Dein Leben wohl für Wesen von einem anderen Stern aussehen würde. Was um Himmels willen solltest Du zu erklären versuchen, warum dieses oder jenes so wichtig ist?
Mir ist klar, dass wir dieses Gedankenspiel ad absurdum führen können und natürlich alles und nichts eine Relevanz hat. Aber setzt Du vielleicht die falschen Prioritäten, wenn Dich Dinge stressen oder Du abends völlig unglücklich über alle Missgeschicke des Tages nachdenkst?
10. Schlafe ausreichend
Wenn Du auch ein Kleinkind hast, ist dies mehr oder weniger irrelevant, denn manchmal klappt das einfach nicht mit dem Schlafen. Schon gar nicht mit ausreichend nächtlichem Schlaf. Aber wenn dem nicht so ist, dann solltest Du Dir im Lockdown gerade jetzt genügend Erholung genehmigen. Schlaf ist eine gute Medizin.
Denn er lässt Dich klarer denken. Außerdem stärkt er Dein Immunsystem und die gesamte Selbstregulierung Deines Körpers.
11. Kein Screen nach 20 Uhr
Oft erzählen mir Mütter, dass sie so schlecht einschlafen können. Das liegt nicht immer am späten Essen, an zu wenig Bewegung oder Gedankenkreisen. Da Du als Mutter im Lockdown oftmals in viele Bildschirme schaust (Handy, PC, TV, tablet …), ist es wahrscheinlich, dass Du einfach zu viel in das helle bläuliche Bildschirmlicht schaust.
Das macht Dich möglicherweise unruhig und stört Deinen Biorhythmus (noch mehr). Vereinbare mit Deinen Kindern, dass ihr alle Aufgaben bis 18 Uhr erledigt und danach die Geräte weniger nutzt. Ab 20 Uhr solltest Du möglichst gar nicht mehr in den Screen schauen.
12. Genieße Dein Leben
Genieße die Zeit mit Deinem Kind, liebe Mutter im Lockdown. Genieße einen Couch-Potato-Tag. Gehe raus in die Natur und genieße ihre Lebendigkeit. Genieße gutes Essen und leckere Getränke. Gönn´Dir eine Entschlackungskur. Genieße es, Dich zu bewegen und Dich zu spüren.
Lies ein gutes Buch. Genieße es, aufzuräumen, wenn Du das tun möchtest. Genieße kleine und große Erfolge Deiner Kinder und auch Deine eigenen! Tu´ Dir Gutes!
13. Sozialhygiene tut gut
Verabrede Dich mit Menschen, die Dir guttun. Egal, ob online oder in echt. Es ist einfach nicht sinnvoll, Deine kostbare Lebenszeit mit Menschen zu verbringen, die Dir nicht so wichtig sind oder nach deren Kontakt Du Dich nicht gut fühlst. Dich erreichen quasi ungefragt sowieso schon viele Informationen und Nachrichten, die Dir nicht alle gefallen. Achte umso mehr auf Deine sozialen Kontakte.
Sie sollten sich gut anfühlen, wertschätzend und echt sein. Alles, was sich irgendwie anders anfühlt, muss nicht sein. Und was doch zu Dir gehört, wird seinen Weg zu Dir finden. Ganz sicher!
Aber achte darauf, Dich nicht total zu isolieren. Auch das ist ungesund. Wir Menschen brauchen unseresgleichen. Und wir dürfen uns unterscheiden! Erst dadurch wird unsere Menschheit bunt. Also achte auch darauf, was Du sagst und wie Du anderen begegnest.
14. Gewöhn´ Dir Dein schlechtes Gewissen ab
Immer wieder sitzt die klassische Mutter im Lockdown vor mir. Sie ist gekennzeichnet durch ein schlechtes Gewissen und Stress. Deshalb, weil sie es eben nicht schafft, den Chef, die Kinder, die Schule, Familienmitglieder wie Partner, Eltern und Co gleichzeitig zu 100% zufrieden zu stellen. Du gibst Deine 100% und die müssen eben verteilt werden.
So einfach ist das. Und es liegt an Dir, wie zufrieden Du damit bist. Mit Dir und Deinen Prioritäten als Mutter. Oder mit Dir und Deinen Ent-scheidungen. Auch die sind nicht immer superoptimal. Weswegen Du allerdings dennoch eine supertolle Mutter sein kannst. Du hast im Lockdown einfach extrem viele Verpflichtungen, aber auch Möglichkeiten. Bitte nutze sie.
Das bedeutet nicht, dass es immer einfach und entspannt ist. Allerdings liegt es immer an Dir selbst wie Du mit dem einen oder anderen Umstand umgehst. Und daran, welches Bild Du von Dir als perfekte Mutter hast. Oder welches Bild Du gerne erfüllen möchtest. Vielleicht entspricht Dein Anspruch auch genau Dir als Typ. Wenn Du dem jedoch nicht entsprichst, dann solltest Du Dein Bild korrigieren. Dir selbst und Deinem Umfeld zuliebe.
Fazit
Bitte nimm´ Dir die Zeit, um für Dich selbst zu entscheiden, was Dir wirklich wichtig ist. Und dann handle konsequent danach. Lass los, was gerade nicht (mehr) passt oder Dich sowieso schon gestresst hat. Mir fällt dazu ein schöner Spruch ein: Das Lachen einer Mutter hallt ein Leben lang nach! Verstehst Du, was ich Dir damit sagen will?
Wenn Du dazu Fragen hast und Hilfe brauchst, dann darfst Du Dich gerne bei mir melden. Vielleicht möchtest Du Dir auch einen ersten Eindruck verschaffen, wie die TCM klassifiziert und welcher Typ Du bist? Dann mache doch kurz meinen kostenlosen TCM- Persönlichkeitstest und erhalte passende Tipps für Dich.
Ich wünsche Dir Gesundheit!
Nina
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